Entwässerungs antrag

Bei einem Antrag auf Zustimmung nach der kommunalen Entwässerungssatzung können unterschiedliche Faktoren die geplante Grundstücksentwässerungsanlage beeinflussen:

Satzungsrecht und Vorgaben der Kommunen

  • Eigentumsverhältnisse der Hausanschlüsse
  • Anzahl, Durchmesser und Lage der Hausanschlüsse
  • Art des öffentlichen Entwässerungssystems
  • Rückstauebene und Rückstauschutz
  • Vorflutverhältnisse bzw. Vorgaben zur Versickerung
  • maximaler Versiegelungsgrad gemäß Generalentwässerungsplan
  • Einleitbeschränkungen
  • Vorreinigungen und Rückhaltungen

Topografie und Geologie

  • Neigung des natürlichen bzw. geplanten Geländes
  • Hoch- und Tiefpunkte
  • Bodenkennwerte und Versickerungsfähigkeit

Bauliche Zwangspunkte

  • bestehende Gebäude oder Außenanlagen
  • Hindernisse im Untergrund
  • bestehende oder geplante Anschlußpunkte

Überflutungs nachweis

Lokale Starkregenereignisse, die immer häufiger auftreten, sind ein klares Zeichen für den Klimawandel. Durch diese unerwarteten, aber enormen Wassermassen steigt das Risiko von Überflutungen und somit das Schadenspotential in und an Gebäuden, Freianlagen oder der Infrastruktur.

Kompetenz

Ihr erfahrener Partner auf kommunaler Ebene

Jährlich werden von mir etwa 125 Entwässerungsanträge sowie 25 Überflutungsnachweise geprüft. Außerdem bin ich für die bauliche Umsetzung von kommunalen Hochwasserschutzmaßnahmen verantwortlich.

Entwässerungsanträge / Jahr

Überflutungsnachweise / Jahr

DWA-geprüfter Fachplaner

Lars Pachmann

Dipl.-Ing. (FH) Bauingenieurwesen

Ingenieurbüro Pachmann

Am Stadtpark 10

92237 Sulzbach-Rosenberg

Büro 09661 1704746

Mobil 0176 63295390

E-Mail info@ib-pachmann.de

Ihr Fachplaner für die Grundstücksentwässerung

Prüfung, Beratung und Erstellung von Entwässerungsunterlagen:
· Entwässerungsanträge
· Überflutungsnachweise

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© 2022 Ingenieurbüro Pachmann

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  • Eigentumsverhältnisse der Hausanschlüsse
  • Anzahl, Durchmesser und Lage der Hausanschlüsse
  • Art des öffentlichen Entwässerungssystems
  • Rückstauebene und Rückstauschutz
  • Vorflutverhältnisse bzw. Vorgaben zur Versickerung
  • maximaler Versiegelungsgrad gemäß Generalentwässerungsplan
  • Einleitbeschränkungen
  • Vorreinigungen und Rückhaltungen
  • Neigung des natürlichen bzw. geplanten Geländes
  • Hoch- und Tiefpunkte
  • Bodenkennwerte und Versickerungsfähigkeit
  • bestehende Gebäude oder Außenanlagen
  • Hindernisse im Untergrund
  • bestehende oder geplante Anschlußpunkte